WAKA
meine Geschichte
Schon in der Kindheit war Kreativität mein Wegbegleiter. Alle Erwachsenen meiner Familie lebten vor, was mich heute fasziniert - Malerei, Nähen, Schreiben (vor allem Gedichte) und Zeit in der Natur, denn mit ihrer vielschichtigen Schönheit findet man zurück zu sich selbst und wird inspiriert, oft unbewusst.
Mein Opa war mein großer Wegbereiter. Mit seinem positiven, aufgeschlossenen und hilfsbereiten Wesen übermittelte er uns Werte, die für mich immer Begleiter durch alle möglichen Lebensphasen sein werden. Er beschäftigte sich intensiv mit uns Kindern - malte, dichtete, las uns Märchen vor, verbrachte mit uns Zeit in der Natur.
Diese Erinnerungen und Erfahrungen helfen mir, an mich zu glauben, wenn ich Zweifel habe!
Doch beim Heranwachsen zu einem jungen Erwachsenen verlor ich den Draht zu meinem inneren Künstler - Zweifel an meinen Fähigkeiten begleiteten mich. Ich verlor meinen Zugang zu mir selbst, hörte meine innere Stimme nicht richtig.
Erst mit 27 Jahren gelang mir spielerisch der Zugang zur Malerei mit Acrylfarben.
Die Neugier für dieses Medium ließ mich nicht mehr los - da hatte der innere Kritiker auch keine Chance.
Ja es gibt ihn, diesen Kritiker, er meldet sich gerne mal, doch wie es mein Opa schon vorlebte - viel Übung, Ausdauer, Aufgeschlossenheit, positives Denken und Vertrauen in meine Fähigkeiten - so kommt man voran, so entsteht Freude und Leidenschaft im Tun.
Bisherige künstlerische Reise:
Acrylmalkurs der VHS Eisenstadt im Jahr 2018
Malkurse in der Kunstfabrik Wien im Jahr 2021 und 2022
Teilnahme an der Transform-Arte im Jahr 2023
Ausbildung zur diplomierten Kreativtrainerin von September 2024 bis Juli 2025